5 Fragen an Sonja Hasler

1. Sie haben neben Germanistik auch Theologie und Psychologie studiert. Ist der theologische Blick auf das Hamsterrad ein anderer als der psychologische?
In meinen Augen nicht. Ich glaube, dass wir Menschen erfüllt und glücklich sind, wenn wir unsere Leidenschaften und  Begabungen selbstbestimmt ausleben können. Wenn unser Leben Sinn macht. Das Hamsterrad widerspricht dem, da  strampeln wir nur wie wild und kommen doch nicht vorwärts. Stehenbleiben und die Sinnfrage stellen, helfen, das ist aber nicht immer ganz einfach.

2. Ihr ganz persönliches Rezept, dem Hamsterrad zu entfliehen?
Gar nicht erst hineingeraten! Wenn es doch passiert, suche ich mir kleine Auszeiten im Alltag: Ich gehe in den Zoo und schaue den Elefanten beim Fressen zu, mache eine Bergtour und schaue in die Weite oder telefoniere mit einer Bekannten, die bald 103jährig wird. Das relativiert Vieles.

3. Und Ihr Tipp, worauf man beim Glücksrad setzen soll?
Auf das Prinzip Hoffnung! Ich bin übrigens eine Gamblernatur nach dem Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

4. Betrachten Sie Ihr Daheim seit Homeoffice mit anderen Augen?
Nein. Ich hatte das Glück, dass ich während der ganzen Corona-Zeit für meinen Job beim Radio physisch im Studio präsent sein konnte und mit meinen KollegInnen für aktuelle Sendungen immer direkten Kontakt haben konnte. In der Beziehung hat sich für mich nicht viel verändert.

5. Hat Ihnen die Pandemie eher die Grenzen des Wachstums aufgezeigt oder eher die Notwendigkeit?
Eine grosse, komplexe Frage. Ich glaube, dass uns die Pandemie gezeigt hat, dass ein gutes Leben nicht mit einem ständigen Mehr an Gütern zu tun hat. Wir haben nur begrenzte Bedürfnisse: nach Wohnung, Selbstbestimmung, Sicherheit, Anerkennung und Liebe. Ewiges Wachstum kann es in einer endlichen Welt nicht geben. Das zeigt uns auch die drohende  Klimakatastrophe. Eine nachhaltige Wirtschaft nach dem Motto «mehr Qualität als Quantität» ist deshalb in meinen Augen  das Gebot der Stunde.

5 Fragen an Karin Frick

1. Brauchen wir Menschen Wachstum, um vorwärts zu kommen?
Ja und nein. Körperliches Wachstum ist begrenzt, doch mentales Wachstum ist unbegrenzt. In einer Welt mit limitierten Ressourcen ist kein unbegrenztes materielles Wachstum möglich. Es geht heute aber nicht darum stehen zu bleiben, sondern darum, dass wir mental über uns hinauswachsen und lernen, wie man aus weniger mehr machen kann.

2. Für viele hängt das Glück von einem eigenen Wohnheim ab. Und doch wird dieses Ziel aufgrund der steigenden Immobilienpreise immer schwieriger zu erreichen. Welche Alternativen Wohnformen machen auch glücklich?
Ob jemand glücklich ist oder nicht, wird gemäss der Glückforschung vereinfacht durch folgende drei Determinanten bestimmt, wie Carol Graham in ihrem Buch The Determinants of Happiness around the World festgestellt hat: Gene (50%), Verhalten (40%), Gedanken, Aktivitäten und Lebensumstände (10%) wie Einkommen, sozialer Status, Partnerschaft, Zugang zu intakter Natur. Wenn die Grundbedürfnisse einmal gedeckt sind, hängt das persönliche Glück mehr davon ab, mit wem wir zusammenwohnen als davon, auf wieviel Quadratmetern wir wohnen und ob man die Wohnung mietet oder besitzt. Wohneigentum vermittelt wohl insgesamt mehr Sicherheitsgefühle als Glücksgefühle.

3. Wie werden sich die Ansprüche an die Wohnformen in den nächsten Jahren verändern und welche Treiber machen Sie dafür aus?
Das Einkommen und Vermögen der Mittelschicht stagniert in den wohlhabenden Ländern, und das macht die Ansprüche notgedrungen bescheidener. Online-Shopping, Home-Office und der wachsende Anteil der Leute im Rentenalter führen dazu, dass die Distanz zwischen Wohnort, Arbeitsort und Einkaufsort unwichtiger wird bei der Standortwahl.

4. Wie verändern sich die Arbeitsformen und damit die Bedürfnisse an Büro- und Gewerbeimmobilien?
Es zeichnet sich ab, dass das Home-Office zur neuen Normalität nach der Pandemie gehört. In den nächsten Jahren werden Mischformen dominieren, wo die Leute teilweise daheim und teilweise im Büro arbeiten. Wenn dies so bleibt, wird es weniger zentrale Bürofläche und mehr Wohnfläche brauchen. Die leer werdenden Büroflächen könnten vermehrt wieder zu Produktionsstätten werden – beispielsweise für Indoor-Farming oder 3D-Druck.

5. Stadt- oder Landflucht? Wird der Graben zwischen Stadt und Land in Zukunft grösser oder kleiner?
Der Graben wird eher kleiner, weil die Städte – in Europa – «verländlichen» und Stadtquartiere zu quasi Dörfern werden wollen, wo man auf der Strasse spielen kann, die Nachbarn sich kennen und gegenseitig helfen, man auf Dachterrassen gemeinsam Kräuter und Gemüse pflanzt und unabhängige kleine Bäckereien oder MicroBrauereien lokale Spezialitäten  produzieren.

5 Fragen an Mathias Binswanger

1. „Wachstum – Glücksrad oder Hamsterrad?“ Das ist doch gar keine Frage. Wachstum ist die Basis unseres Glücks, oder nicht?
Leider nicht. In hochentwickelten Ländern wie der Schweiz führt Wirtschaftswachstum nicht mehr dazu, dass die Menschen im Durchschnitt glücklicher oder zufriedener werden.

2. Wirtschaftliches Wachstum wird immer schwieriger. Täuscht dieser Eindruck?
Der Eindruck täuscht nicht. Wenn die Menschen eigentlich schon alles haben, was sie brauchen, wird es schwieriger, das Wachstum des Konsums aufrecht zu erhalten. Es müssen ständig neue Bedürfnisse kreiert werden. Wir leben heute nicht mehr in einer Bedürfnisdeckungswirtschaft, sondern in einer Bedürfnisweckungswirtschaft.

3. Im Immobilienbereich steigen in jedem Fall die Preise immer weiter. Wie lange noch?
Das ist schwer zu sagen. Aber die Inflation hat sich schon seit längerer Zeit auf den Immobilienmarkt verlagert, wo die Preise in bestimmten Gegenden bereits überhöht sind.

4. Was raten Sie der Immobilienwirtschaft: Welche Chance muss sie jetzt nützen?
Solange die Zinsen tief bleiben, wird sich die Situation auf dem Immobilienmarkt nur wenig ändern. Wenn aber die Zinsen wieder zu steigen beginnen, muss man auf Preiskorrekturen nach unten gefasst sein.

5. Fühlen Sie sich selber manchmal auch in einem Hamsterrad?
Durch Befolgung der 10 Ratschläge am Ende meines Buches «Die Tretmühlen des Glücks» konnte ich das Hamsterrad inzwischen verlassen…

Als hätte es noch eines Beweises dafür bedurft, dass die Dynamik in der Immobilienwirtschaft enorm ist: Die Online-Marktplätze von TX Group und Ringier sowie die Mobiliar werden in einem Joint Venture zusammengelegt, für uns vor allem von Bedeutung das Zusammengehen von Homegate und ImmoScout24. Was daraus entsteht, nennt sich eines der grössten Digitalunternehmen der Schweiz. Und bedeutet: ein den Schweizer Markt beherrschender Koloss.

In kaum einer anderen Branche wird versucht, über neue technologische Möglichkeiten das Zusammenspiel von Anbietern, Intermediären und Konsumenten zu verändern wie in der Immobilienbranche. Mit der eigentlichen Absicht, ein Cross-selling-Modell zu etablieren, das die Kunden als Produkteabnehmer behandelt, sie als „User“ abfertigt, sie auf eine „Customer Journey“ schickt und durch eine „Customer Experience“ pilotiert.

Lassen wir uns also vom entstehenden Plattform-Marktriesen nicht einschüchtern. Wir wissen: Geschäfte werden da abgeschlossen, wo sich die Zielgruppen aufhalten. Das gilt auch in der Immobilienwirtschaft. Darum haben das Internet und die Digitalisierung in der Vermarktung von Immobilien kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Dieser Entwicklung verwehren wir uns keineswegs, wir gehen sie aktiv mit.

Doch an den Grundsätzen der Vermarktung ändert die Digitalisierung wenig. Noch immer steht am Anfang und am Ende der Mensch – nämlich der Verkäufer und der Käufer. Deswegen bleiben auch diese zwei Faktoren in der Immobilienvermarktung zentral: Vertrauen und Qualität.

Denn auf lange Sicht geht es dem Menschen immer um Vertrauen und Qualität. Die Verpackung muss selbstverständlich zeitgemäss – also auch digital – sein. Doch entscheidend in der Vermarktung ist die eigentliche Substanz, die Kompetenz. Das Einhalten von Qualitätsstandards bringt ein seriöses, integres Arbeiten mit sich, zugunsten von Verkäufern und Käufern. Aber auch zugunsten von uns qualifizierten Maklerinnen und des Maklern selber. Denn Qualität führt für uns zu Referenzen und entsprechenden Referenzobjekten.

Daran wird sich auf lange, nachhaltige Sicht auch nichts ändern. Zumal auf „Customer Journeys“ erfahrungsgemäss jeweils viele Kunden enttäuscht zurückbleiben.

Als qualifizierte Maklerinnen und Makler hingegen setzen wir uns konsequent für die Interessen unserer Kunden ein. Mit unserem absoluten Qualitätsanspruch sind wir zuverlässige Begleiter und unabhängige Problemlöser mit individuell massgeschneiderten Angeboten. Wir verstehen die Bedürfnisse unserer Kunden und kennen zugleich die Ansprüche im Markt. Die Qualitätsgarantie ist für uns ausgewiesene Maklerinnen und Makler ein zentraler Faktor unserer profilierten Positionierung. Und damit – auch künftig – matchentscheidend.

“Fix nicht mehr im Markt”

Claude Ginesta im Real Estate Report über das Scheitern von Fixpreismodellen

Der Real Estate Report befragt im Interview Claude Ginesta, Vizepräsident der Schweizerischen Maklerkammer, zu den Geschäftsgebaren von Fixpreisanbietern in der Immobilienvermarktung. Dieser sagt: “Spannend ist, dass Fixpreismodelle in den meisten Teilen der Welt schon gescheitert sind. Auch in der Schweiz gibt es bereits einige Fixpreismakler, welche ‘Fix nicht mehr im Markt’ sind“.

Branchenstandards der SMK bringen Wettbewerbsvorteile

Der Druck im Immobilienmarkt wächst. Verschiedene Marktteilnehmer werden in ihren Akquise-Methoden aufdringlicher. Die Schweizerische Maklerkammer und ihre Mitglieder aber setzen in allen Bereichen der Immobilienvermarktung Branchenstandards. Die Zürichsee-Zeitung berichtet über den konsequenten Qualitätsanspruch der SMK. Und darüber, dass dieser die SMK-Mitglieder in eine vorteilhafte Wettbewerbsposition bringen.

Ruedi Tanner in der Handelszeitung über Sportler in der Immobilienbranche

Sport und Immobilien: An Berührungspunkten fehlt es nicht. Viele Stars sind nach ihrer Sportkarriere im Immobiliengeschäft tätig. “Die Immobilienbranche gehört zu den wichtigsten Werbern im Sport”, erklärt Ruedi Tanner, Präsident der Schweizerischen Maklerkammer, auf Nachfrage der Handelszeitung. So werden Kontakte aufgebaut. Die Sportler profitieren dann von ihrer Bekanntheit, die bei den Kunden Vertrauen schafft.

«Dies unterstützen wir nicht»

Ruedi Tanner in der SonntagsZeitung über Akquisemethoden

Die SMK setzt mit ihren Mitgliedern Qualitätsstandards für die Maklerbranche. Diese Standards definieren die durchgehende Qualität von der Akquise über die Beratung bis zum finalen Verkauf. Die Mitglieder der SMK müssen diesen höchsten Qualitätsanspruch in regelmässigen Überprüfungen immer wieder aufs Neue beweisen und dürfen mit der erfolgreichen Zertifizierung das Qualitätslabel der SMK tragen. Dieses Label verhindert jene Aggressivität, das die SonntagsZeitung aktuell im Immobilienmarkt teilweise feststellt. Aggressive Akquisemethoden “unterstützen wir als Maklerkammer nicht”, stellt Ruedi Tanner, Präsident der SMK, in der SonntagsZeitung klar.

«Das finde ich heikel»

Ruedi Tanner im Blick über die «Ökosysteme» von Finanzdienstleistern

Finanzdienstleister versprechen mit einem «Ökosysteme» rund um das Thema Wohneigentum ein «Sorglospaket». «Das finde ich heikel», sagt Ruedi Tanner im Artikel des Blick. Viele Kunden zeigen sich dann auch enttäuscht vom Beratungsangebot und wechseln zu Immobilienmaklerinnen und -maklern, die über die Qualitätszertifizierung der Schweizerischen Maklerkammer (SMK) verfügen.

Die Schweizerische Maklerkammer SMK lädt am 19. Oktober 2021 zur 2. Maklerconvention nach Zürich. Im Zentrum des hochkarätig besetzten Netzwerkanlasses stehen brandaktuelle Fragen zu Wachstumsperspektiven und unserem zukünftigen Konsum-, Arbeits- und Wohnverhalten.

Ruedi Tanner: “Gestern, heute, morgen – in der Immobilienvermarktung steht immer der Mensch im Vordergrund. Wer den Menschen in der Immobilienwirtschaft nur noch als User und Produkteabnehmer für «Crossselling-Modelle» betrachtet, ihn durch eine «Customer Journey» pilotieren und ihm eine «Customer Experience» bieten will, der kann für nachhaltige Enttäuschungen sorgen. Denn beim Kauf und Verkauf von Immobilien geht es immer um Vertrauen und Qualität. Entscheidend ist die Beratungsqualität der Maklerinnen und Makler.”

«So sehe ich das»

Ruedi Tanner im Beitrag der Schweizer Familie

Ruedi Tanner erklärt der Schweizer Familie in der Rubrik «So sehe ich das», wie eine professionelle Immobilienvermarktung funktioniert. Und warum zertifizierte Maklerinnen und Makler erfolgreich sind.

Qualität als Messgrösse für Beratungskompetenz

Gastbeitrag von Ruedi Tanner & Carlos Garcia in der Immobilia Mai 2021

“Eine seriöse Immobilienvermarktung lässt sich konsequent an ihrer Qualität messen. Und diese wiederum definiert sich in erster Linie über ihre Beratungskompetenz”, schreiben Ruedi Tanner und Carlos Garcia in ihrem Beitrag für Immobilia. “Demgegenüber sind Leistungsumfang und Geschäftsbedingungen bei Fixpreismaklern oder Preisbrechern nicht immer völlig transparent ausgewiesen.”

Derweil «Business Ecosystem» zu einem unternehmensstrategisch bedeutenden Modewort in der Finanzindustrie geworden ist, funktioniert der SVIT mit seinen fünf schweizweit agierenden Fachkammern schon länger als ein eigentliches Business Ecosystem. Die fünf Fachkammern des SVIT Schweiz – die Bewertungsexperten-Kammer, die Facility Management Kammer, die Fachkammer Stockwerkeigentum, die Kammer unabhängiger Bauherrenberater und die Schweizerische Maklerkammer – finden gemeinsam Antworten auf alle Herausforderungen von Eigentümern und Investoren, Projektentwicklern, Architekten und Planern, Nutzern, Betreibern und Immobiliendienstleistern. Die fünf Fachkammern des SVIT Schweiz garantieren in Ihren jeweiligen Fachbereichen die höchsten Qualitäts- und Leistungsstandards.

Erfolgreiche Geschäfte dank zertifizierten Maklern

Gastbeitrag in Immobilia

“Immobilien online zu verkaufen, ist nicht so einfach, wie das bei Konsumgütern der Fall ist. Eine reine Online-Vermarktung führt in vielen Fällen bei Verkäufern und Käufern zu unbefriedigenden Resultaten. Erfolgreiche Immobiliengeschäfte brauchen die professionelle Begleitung von qualifizierten Maklerinnen und Maklern”, schreibt Ruedi Tanner in seinem Beitrag für Immobilia.

“Der Duft fehlt”

Claude Ginesta im Interview mit Residence

Die Bedeutung der Digitalisierung in der Immobilienvermarktung hat mit der Corona-Pandemie grundsätzlich zugenommen. “Wir sehen aber auch, dass die Technik ihre Grenzen hat – der Duft fehlt, die Geräusche, das Bauchgefühl – und die Besichtigung einer Liegenschaft vor Ort ist nach wie vor gewünscht”, sagt Claude Ginesta, Vizepräsident der Schweizerischen Maklerkammer im Interview mit Residence.

Ruedi Tanner im Interview mit Moneycab

Im Interview mit Moneycab erklärt Ruedi Tanner: “Zertifizierte Makler, also Immobilienmakler, die das Gütesiegel der Schweizerischen Maklerkammer tragen dürfen, garantieren die höchsten Qualitätsstandards und damit verbunden ausgewiesene Kompetenzen. Das sind unübertroffene Mehrwerte.”

Die Einflüsse auf alle Bereiche der Immobilienwirtschaft wachsen kontinuierlich. Darum lautet das aktuelle Thema des SVIT Real Estate Symposiums vom 16. März «Neue Immobilien-Normalität». Die Veranstaltung findet als virtuelle Videokonferenz statt.

WAS BEDEUTET «NEW NORMAL» FÜR DIE IMMOBILIENBRANCHE? Genau dieser Frage geht das diesjährige SVIT Real Estate Symposium  nach und widmet sich dem aktuellen Thema «Neue Immobilien-Normalität ». Die renommierten Referenten Pascal Gantenbein, Professor für Finanzmanagement, Niklas Maak, Autor und Architekturkritiker, und Moritz Freiherr Knigge, Autor, Redner und Coach, wagen aus  verschiedenen Perspektiven und mit verschiedenen Denkansätzen einen Blick in die Zukunft.

Gastbeitrag von Ruedi Tanner im Organisator

In seinem Gastbeitrag für das Magazin Organisator schreibt Ruedi Tanner: “Der Wandel im Anspruch an Gewerbeimmobilien hat schon vor der Pandemie eingesetzt. Doch setzt er sich mit der Krise weiter fort. Ein Makler mit Qualitätsanspruch ist ein zuverlässiger Begleiter und unabhängiger Problemlöser für Unternehmen im Management der Immobilie. Nicht nur, wenn es um die anforderungsreiche Suche oder den komplexen Verkauf einer Gewerbeimmobilie geht, sondern gerade auch, um eine Gewerbeimmobilie strategisch und individuell zu konzipieren und zu nutzen.”

Aufgrund der verschärften Covid-19-Massnahmen in Zürich verschieben wir die Makler-Convention 2020 auf unbestimmte Zeit. Aktuelle Informationen erhalten Sie via Newsletter.