06. Januar 2021

Individualität statt Standardisierung als Chance im Maklergeschäft

Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Das gilt auch für den Immobilienmarkt. Dennoch lohnt sich ein etwas genauerer Blick insbesondere auf Anbieter, die mit tiefen Gebühren locken oder gar eine Gratis-Vermittlung versprechen. So genannte Fixpreismakler oder Preisbrecher haben viele Schritte im Beratungsprozess standardisiert und führen Angebot und Nachfrage oftmals digital zusammen. Dadurch optimieren sie ihre Kosten. Das kann für Kundinnen und Kunden interessant sein, die keine weitergehende Beratung und Begleitung durch eine Fachperson wünschen.

 

SMK-Makler bieten massgeschneiderte Dienstleistungen

Als SMK-Maklerinnen und -Makler bieten wir demgegenüber jedoch zahlreiche Mehrwerte, die es beim eigenen Marktauftritt in die Waagschale zu werfen gilt:
Nicht nur garantieren wir zertifiziertes Fachwissen und profunde Expertise, sondern wir erbringen auch eine Dienstleistung, die voll und ganz auf die individuellen Bedürfnisse der Kundschaft zugeschnitten ist. Digitale Tools können selbstverständlich hilfreich sein, jedoch die persönliche und kompetente Leistung eines SMK-Maklers nicht ersetzen.

Der individuell passende Vermarktungsstrategie, die geeigneten Vermarktungsinstrumente, die Provision und weitere Konditionen lassen sich im persönlichen Gespräch mit dem offerierenden Qualitätsmakler optimal definieren und vereinbaren – und zwar gestützt auf die konkrete Ausgangslage und persönlichen Wünsche des Kunden. Zentral für den Verkaufserfolg ist zudem die fundierte Beurteilung des Zustands und Werts der Immobilie durch eine Fachperson. Dies ist von Bedeutung, da sich jedes Objekt bezüglich Substanz und Lage als einzigartig präsentiert. Demgegenüber sind Leistungsumfang und Geschäftsbedingungen bei Fixpreismaklern oder Preisbrechern nicht immer völlig transparent respektive eben in weiten Teilen standardisiert. Solche Anbieter verlangen zudem oftmals Voraus- oder Ratenzahlungen, während beim klassischen Makler, die Provision erst geschuldet ist, wenn die Verkaufsbemühungen auch tatsächlich von Erfolg gekrönt sind.

Zurückhaltung ist bei Anbietern geboten, die einen kostenlosen Immobilienverkauf versprechen. In diesem Fall werden die Kosten für die Verkaufsanstrengungen in der Regel auf die Käuferschaft überwälzt. Die Provision erhält der Makler in diesem Fall vom Käufer, während er eigentlich im Interesse des Verkäufers handelt. Diese Verletzung des Bestellerprinzips führt zwangsläufig zu einem Interessenkonflikt: Als «Diener zweier Herren» ist eine unabhängige und für beide Seiten faire Beratung nicht möglich.

 

Mit individueller Beratung punkten

Fazit: Führen wir als zertifizierte Qualitätsmaklerinnen und -makler unsere Stärken und Vorzüge selbstbewusst und mit überzeugenden Argumenten ins Feld. Punkten wir gerade in Zeiten, in denen Individualität grossgeschrieben ist, mit einem Beratungs- und Dienstleistungsangebot, das diesem Bedürfnis nach individueller Lebens- und Lebensraumgestaltung perfekt entspricht!